ANALYSE DER SPORTLICHEN INFRASTRUKTUR IM HINBLICK AUF DIE ZUKÜNFTIGE AUSRICHTUNG DES VEREINS
Die Germania hat sich unter dem Vorstand Karl-Georg Bub und Roger Weih seit 2006 und Michael Berthel seit 2012 neu aufgestellt und ambitionierte Ziele ins Auge gefasst. Der Verein ist seitdem sowohl sportlich als auch gesellschaftlich gut voran gekommen und kann schon beträchtliche Erfolge vorweisen.
Die Germania gibt vielen Jugendlichen und Kindern insbesondere in Hainburg nicht nur ein optimales sportliches, sondern auch ein soziales Zuhause und fördert die Entwicklung der Heranwachsenden durch die Vermittlung und das Vorleben wichtiger gesellschaftlicher Werte. Darüber hinaus bietet die Germania ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Vereinsangebot – nicht nur für seine Mitglieder – und ist aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken.
In der öffentlichen Diskussion sind derzeit vor allem Probleme der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. In den verschiedenen Mannschaften der Germania finden Jugendliche und Erwachsene gute Kommunikationsmöglichkeiten.
Um die Vereinsziele auch weiterhin verfolgen und erreichen zu können, bedarf es optimaler Platzgegebenheiten. Hier ist akuter Handlungsbedarf, da die vorhandenen Möglichkeiten für den Trainings- und Spielbetrieb nicht mehr ausreichen.
Dank der zentralen Lage und der vorhandenen Infrastruktur bietet sich die Sportanlage am Triebweg für eine Optimierung an.