Kunstrasenbau weit fortgeschritten

Es sieht danach aus, dass der Kunstrasen schon vor der offiziellen Eröffnung am 11. Oktober bespielbar ist. Am Triebweg bietet sich schon ein imposantes Bild. Spätestens jetzt sollte ein Ruck durch alle Freunde der Germania gehen. Das gilt besonders auch für die Eltern der Kinder, für die dieser Platz gebaut wird. „Asche für Asche“. Die Germania geht für die Zukunftssicherung des Jugendfußballs eine hohe finanzielle Belastung ein. Auch in der Hoffnung, – die sich bislang noch nicht bestätigt hat, – dass sich durch Spenden und Patenschaften diese Bürde von mehr als 100.000 € auf viele Schultern verteilt. Es wäre doch toll, wenn jeder Jugendspieler stolz auf seine persönlichen Quadratmeter verweisen könnte.

 

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