Germania holt Punkt in Dietzenbach

Am 26. Spieltag der Gruppenliga Frankfurt Ost spielt die Germania beim FC Dietzenbach 0:0 und holt einen weiteren Punkt im Kampf um den Klassenerhalt und ist damit weiterhin ungeschlagen im Jahr 2015.

Die Wetterverhältnisse entsprechendes Spiel sahen unsere mitgereisten Fans. Der schwer zu bespielender Rasenplatz in Dietzenbach ließ keinen strukturierten Spielaufbau zu. Immer wieder kam es auf den schmierigen Platz zu groben Fehlern auf beiden Seiten. Starke Sturmböen beeinflussten den Spielaufbau nicht unerheblich. Einzig nennenswerte Aktion in der ersten Halbzeit war ein weiter Abschlag von Aschenbach der überraschte den Torwart der Gastgeber und verfehlte nur knapp das Tor.

Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Starke Winde beeinflussten weiterhin den Spielaufbau. Leichte Feldvorteile nun für die Gastgeber aber nur dadurch da sie den Wind im Rücken hatten. Nach einigen Minuten Eingewöhnungszeit bei starkem Gegenwind konnte sich unsere Mannschaft nun spielerisch besser in Szene setzen. Wolf und Zakarija scheiterten in aussichtreicher Position an der Defensive der Gastgeber. In der letzten Minute scheiterte Eckert am Torwart der Dietzenbacher. Ein den Witterungsverhältnissen angepasstes gerechtes Unentschieden.

Tore: keine

Mannschaft: Aschenbach, Cofone, Doschek, Zocco, Amann, Arnold, Kaufmann R, Eckert, Wolf, Jenrich, Zakarija

Eingesetzt: Losiewicz, Guenduez, Schuschkleb

 

Stimmen zum Spiel

Mittelfeldspieler Lucas Eckert: “Aufgrund der schwierigen Platz- und Wetterverhältnisse war es uns von Anfang an klar, dass es ein kampfbetontes Spiel werden wird. In der ersten Hälfte hatten wir Schwierigkeiten beim Spielaufbau, sodass wir genauso wie Dietzenbach keine nennenswerte Torchance hatten. Im zweiten Durchgang konnten wir uns steigern und einige Chancen erarbeiten, die wir leider nicht genutzt haben.”

Abwehrspieler Peter Doschek: “Am Ende gerechtes Unentschieden. Kaum spielerische Momente und viele Zufallsproduktionen, was letztlich auch dem Platz zu Schulden war. Klaree Chancen für uns, wobei Man denke ich mit dem Unentschieden ganz gut leben kann.”

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