Hallo Dennis, schön, dass du dir die Zeit für uns genommen hast.
Frage: Du bist nun seit Saisonbeginn ein Teil der Germania-Familie, konntest jedoch berufsbedingt erst im Heimspiel gegen Dudenhofen (4:0) dein erstes Pflichtspiel bestreiten. Wie fällt dein erstes Fazit zur neuen Mannschaft aus?
Antwort: „Ja, das stimmt, leider hat es früher noch nicht ganz funktioniert, aber ich bin froh endlich meine ersten Minuten am Triebweg bestreitet zu haben! Ich wurde unglaublich gut aufgenommen vom ganzen Verein, das macht es einem Neuankömmling natürlich wesentlich einfacher. Das ist ein Verein und eine Mannschaft mit einer Menge Charakter, ich bin froh hier zu sein.”
Frage: Konntest du dich bereits bei der Germania einleben? Wie haben dich deine Mitspieler aufgenommen?
Antwort: „Ich konnte mich definitiv bereits gut einleben, auch wenn ich beruflich nicht die größte Präsenz hatte. Trotz allem fühl ich sehr sehr wohl und angekommen in der Mannschaft. Iantorno und Zocco kannte ich beispielsweise bereits vorher, ich bin also nicht ganz fremd gewesen.”
Frage: Was waren deine Gründe von der SG Nieder-Roden zum Gruppenliga-Absteiger an den Triebweg zu wechseln?
Antwort: „Ich hatte mit der Germania bereits letzte Saison Kontakt und dieser ist nie abgerissen. Mit Wolfang Kaufmann hatte ich immer einen sehr positiven Austausch und ich wusste ich kann bei ihm noch was lernen. Zudem ist Fußball ja mehr als nur auf dem Rasen stehen, da gehört das Vereinsleben dazu. Und das komplette Paket findet man hier in Klein-Krotzenburg.”
Frage: Welche Ziele hast du dir für diese Saison mit der Germania gesteckt?
Antwort: „Ich möchte natürlich ein fester Bestandteil der Mannschaft werden und viele Tore schießen. Wenn es dann schließlich zum Aufstieg in die Gruppenliga reicht, wäre ich froh! Ich bin fest davon überzeugt, dass wir das als Team schaffen können, das zeigen auch die jüngsten Ergebnisse. Die Mannschaft hat Wahnsinns Potential!”
Vielen Dank für das ausführliche Interview!