Germania marschiert weiter – 2:0 gegen Froschhausen

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Mit 2:0 besiegte die Germania am 26. Spieltag der KOL Offenbach die TUS Froschhausen und behauptete damit, neben ihrer weißen Rückrundenweste, auch Platz 1 und 10 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten aus Obertshausen.

Bereits nach 2 Minuten sahen die Zuschauer einen der schönsten Spielzüge der Begegnung, als der Ball über K. Arnold zu T. Kaufmann gelangte, der uneigennützig O. Biricik in Szene setzte und dieser zur frühen Führung einschob. In der Folge entwickelte sich ein verteiltes Spiel, in dem die Germania den Gästen immer wieder (zu viele) Freiräume im Mittelfeld bot, so dass sich Froschhausen bis zum Strafraum zwar in Szene setzen, dank einer engagierten Abwehrleistung aber keine zwingenden Torchancen erspielen konnte. Abgesehen von zwei Freistößen kam hier kaum Gefahr auf. Das eigene Aufbauspiel war zwar ansehnlich aber nicht zwingend genug, bis sich G. Iantorno in der 30. Minute im Strafraum der Gäste durchsetze und mit einem herrlichen Schrägschuss die 2:0 Führung erzielte.

Mit diesem Ergebnis ging es auch in die 2. Halbzeit, deren Verlauf schnell erzählt ist. Die Germania verwaltete das Ergebnis souverän im Stile einer Spitzenmannschaft, versäumte es aber, die sich bietenden Torchancen zu nutzen und vergab dabei selbst klarste Möglichkeiten. Froschhausen indes bemühte sich zwar um den Anschlusstreffer, aber mit zunehmender Spieldauer schwanden Zuversicht und Kräfte, so dass es letztendlich bei einem verdienten Favoritensieg blieb.

Tore: 1:0 Biricik (2.), 2:0 Iantorno (30.)

Mannschaft: Aschenbach, Schuschkleb, Zeiger, Zocco, Cofone, Arnold, Kaufmann T., Iantorno, Katilmis, Zakarija, Biricik,

Eingesetzt: Losiewicz, Doschek, Eckert

mit dabei: Vogel, Protzel, Kaufmann R.

 

 

Trainer Wolfgang Kaufmann: „Ein verdienter Sieg, bei dem uns die frühe Führung zwar in die Karten spielte, wir aber im Mittelfeld trotzdem zu oft einen Schritt zu spät kamen. Umso wichtiger, dass die Abwehrreihe um Keeper Aschenbach alles im Griff hatte und kaum etwas zuließ. So geriet der 11. Sieg in Folge zu keiner Phase in Gefahr.”

 

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