Quo vadis Germania?

Wenn am kommenden Sonntag die SG Altenhaßlau/Eidengesäß zum Gruppenligaduell in Klein-Krotzenburg antritt, wissen beide Mannschaften, dass sechs Spieltage vor Saisonschluss nur ein Sieg die eigene Position im Abstiegskampf entscheidend verbessern kann.

Dies gilt umso mehr für unsere Mannschaft, die aktuell mit zwei Punkten Vorsprung vor der SGA/E auf dem 10. Platz rangiert und das Team von Spielertrainer Stefan Dreßbach mit einem Sieg weiter auf Distanz halten könnte.

Während Dreßbach selbst als kopfballstarker Innenverteidiger die Defensive unserer Gäste organisiert, schwingt in der Offensivabteilung SGA/E Kapitän A. Geiger, unterstützt von M. Keller und N. Caruso, den Taktstock, um die Sturmkollegen M. Ciszewski, P. Grohe und C. Geiger immer wieder durch kluges Passspiel in Szene zu setzen. Unsere Defensivabteilung muss hier natürlich ebenso wie bei den gefährlichen Standards extrem aufmerksam agieren. Auf der anderen Seite sollte unsere Abteilung „Attacke“ im so wichtigen Heimspiel ihre durchaus vorhandene Torgefährlichkeit unter Beweis stellen und die Gäste mit zielstrebigen Aktionen unter Druck setzen. Unsere Zuschauer dürfen hier zu Recht ein mannschaftlich geschlossenes Auftreten unserer Teams erwarten.

Bereits das 1:1 im Hinspiel hat gezeigt, dass beide Mannschaften auf Augenhöhe agieren. Ein Blick auf die Tabelle verdeutlicht diese Aussage. Ein nahezu identisches Punkte- und Torverhältnis von 37 Punkten und 39:42 Toren gegenüber 35 Punkten und 41:52 Treffern lässt ein spannendes und hart umkämpftes Match erwarten.

Mit unseren Fans im Rücken sollte die Germania in der Lage sein, sich dieses Mal kämpferisch wirklich ALLES abzuverlangen, um die bekannte Zweikampfstärke der SGA/E entsprechend beantworten zu können. „Über den Kampf zum Spiel“ – diese alte Fußballerfloskel wird am nächsten Sonntag einmal mehr bemüht – und am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden.

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